Denn die systeminterne Firewall des Mac schützt einen nur vor eingehenden Verbindungen, aber wer hindert Software daran, nach Hause zu telefonieren. Hierbei kann es sich um private Nutzerdaten oder Hardware-Informationen des eigenen Computers handeln.
Bei den Hardware-Daten bin ich ja noch beruhigt, aber bei meinen privaten Daten eher nicht. Die sollen nun mal nicht ungefragt irgendwo hin gelangen, ohne dass ich das weiß. Und dabei kann es sich nicht nur um Schadsoftware wie Trojaner oder Adware handeln, sondern auch um ganz alltägliche Programme.
Einfach mal googlen und voila, selbst Apples MacOSX und Photoshop senden ungefragt Daten zu ihren Firmen. Und wenn die das schon machen, auf welche Ideen kommen dann die ganzen kleinen Softwareanbieter.
Vielleicht bin ich ja ein bisschen Paranoid, doch ich möchte immer ganz gerne wissen, welche Daten von mir im Internet umherschwirren. Daher kann ich dieses Programm nur empfehlen.
Ihr findet es unter obdev.at/products/littlesnitch/index.html.
Wenn ihr auf den nun folgenden Link klickt, gelangt ihr zu einem Video von der Herstellerseite über Little Snitch obdev.at/resources/quicktime.php?v=littlesnitch_1&h=360. Zum Abspielen wird Quick Time von Apple benötigt.
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