In Wunderlist kann man diese To-Do-Listen dann nach Prioritäten sortieren, sie nach Datum einteilen, sich an Aufgaben erinnern lassen und die Listen natürlich auch durchsuchen und filtern.
Wunderlist gibt es für MacOSX, Windows, Android, das Iphone oder Ipad und als Web-App.
Das gute an der Web Applikation ist, dass man die Wunderlist nicht mehr auf seinen PC installieren muss und von überall (zum Beispiel der Bibliothek in der Universität / Fachhochschule) auf seine Tasks zugreifen kann.
Wer nicht die Web-App benutzt, sondern sich lieber die Software auf dem heimischen Computer installieren will, kann sich dennoch sicher sein, auch von überall auf die Daten zugreifen zu können, denn Wunderlist lässt sich ebenfalls mit der Web-App synchronisieren.
Was die Software ebenfalls zu einer Empfehlung macht, ist die Möglichkeit mit anderen Nutzern einzelne Aufgabenlisten zu teilen. Meine Freundin und ich organisieren so zum Beispiel unseren Haushaltsplan.
Da liegt aber auch das einzige Manko des Programms: wenn jemand eine Aufgabe als erledigt markiert, wird bei geteilten Listen nicht angezeigt, wer den die Aufgabe erledigt hat.
Doch das wird sich bald ändern. Ich habe die 6Wunderkinder, das Start-Up welches die Wunderlist auf den Markt gebracht hat, angeschrieben und auch prompt eine Antwort bekommen. Der Vorschlag wurde in der "Feature Roadmap" aufgenommen und soll so rasch wie möglich in den nächsten Versionen umgesetzt.
Es gibt aber noch einen Punkt für mich, warum ich Wunderlist so toll finde. Nicht nur das es mich bei der Sortierung meiner Aufgaben unterstützt, sondern dass ein so einfaches und simples Programm mir so viel Arbeit abnimmt und dabei auch noch gut durchdacht ist. Ich ziehe somit meinen Hut vor den 6Wunderkindern für diese Leistung.
Das Programm Wunderlist findet ihr unter 6wunderkinder.com/wunderlist/.
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| Hier seht ihr die Wunderlist in Aktion. |
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