Um das zu schaffen, muss Calibre natürlich eine Vielzahl von Dateiformaten unterstützen - wobei sich die einzelnen Dateiformate natürlich auch konvertieren lassen. Durch die mögliche Konvertierung lassen sich die eBooks natürlich via Calibre auf alle unterstützten Endgeräte überspielen.
Da ich, ausser einem Android-Handy keines dieser Endgeräte habe, ist mir die Konvertierung relativ egal - die ganzen eBooks kann man nämlich auch mit Calibre lesen oder auch in einem beliebigen Format auf der Festplatte des eigenen PCs speichern. Somit ist man also auch unabhängig von diesen ganzen Gerätschaften.
Jetzt habe ich aber genug von den ganzen Funktionen von Calibre geschrieben und komme zu dem mir wichtigen Punkt: das Erwerben von Büchern über Calibre.
Mit Calibre kann man nämlich verschiedene Internet-Shops und Hoster von eBooks abfragen und diese von dort erwerben beziehungsweise laden.
Da Calibre mehrere Anbieter abfragt, kann man so die Preise vergleichen und das günstigste Angebot wählen. Schön ist auch, das Calibre anzeigt, ob die einzelnen eBooks mit DRM oder ähnlichem geschützt sind.
Warum ich so Begeistert von den Möglichkeiten von Calibre bin, liegt somit auf der Hand: eBooks sind meist Günstiger als die Gebundenen ausgaben - was für mich Fachbüchern für das Studium sehr interessant ist, da ich eh keine Romane auf einem Bildschirm lesen würde - und der Möglichkeit die Preise der eBooks zu vergleichen.
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Hier seht ihr eine Suche nach einem Buch zur Programmierung in Objective C und die dazugehörigen Preisunterschiede. |
Calibre gibt es für MacOSX, Linux und Windows und ist somit auf fast jedem System lauffähig. Das Programm und ein Video, welches Calibre vorstellt, findet ihr unter calibre-ebook.com.
Was es mittlerweile alles für eBook-Angebote gibt, kann man zum Beispiel im amazon Kindle-Shop
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