Tipps für die Jobsuche nach dem Studium

Das Bild stammt von LadislavKubes.

Wie finde ich am produktivsten einen guten Job, der meinen Ansprüchen und meinem Lebenswünschen entspricht? Dieses muss man sich spätestens nach dem Studium fragen. Daher habe ich für euch recherchiert und stelle euch nun die - wich ich finde - besten Tipps zur Verfügung:


Career Center:

Soll das Career Center mir nicht mit Lehrgängen helfen meine Soft-Skills aufzubessern. Ja, dass auch - aber der Service bietet noch viel mehr. Nämlich Absolventenkongresse, Jobmessen und ähnliche Events, wo Unternehmen für ihre Firma werben. Hier kommt man oft und schnell mit den Recruitern ohne Umschweife ins Gespräch. Auch bieten Unternehmen gerne an den Hochschulen Lehrgänge zu bestimmten Skills und ähnlichem an, wo ihr ebenfalls mit den Personalern der Unternehmen sprechen könnt. Solche Kontakte sind Gold wert - ich spreche da aus Erfahrung, da ich über so eine Veranstaltung meinen Nebenjob gefunden habe.


Rede mit deinen Professoren:

Auch deine Professoren haben immer gute Tipps - da sie selber Firmenkontakte besitzen und natürlich auch immer aus ihrem Erfahrungsschatz sprechen können. Also merke, Professoren beißen nicht und manchmal sind sie auch der wichtige Faktor Vitamin B in deiner Bewerbung.


Studentengruppen:

Von Laufgruppe über Modellbauer bis hin zum Rechtsreferendarverein. Bei Interesse lohnt sich das Mitmachen auch für die eigene Zukunft. Nicht nur der Kontakt zu den möglichen Sponsoren, sondern auch das bilden von Netzwerken hilft einem beim Berufsstart immer weiter. Wie schon erwähnt, ist hier das Stichwort: Vitamin B.


Alumni:

Alumni-Gruppen sind Organisationen, die sich um die Erhaltung von Beziehungen zwischen ehemaligen Studenten bemühen. Auch hier kann man sinnvolle Netzwerke vorfinden und bilden.


Freunde und Mitstudenten:

Auch deine Mitstudenten und Freunde können mal in der Position sein, dir bei der Suche eines Jobs zu helfen. Also halte Kontakt - Vitamin B rules.


Noch viel spaß bei der Arbeitssuche.