Dienstag, 7. Juni 2011

Musik on Demand - Musik für das Studentenherz ohne Kompromisse

Hier seht ihr ein Grooveshark-Suchergebnis
nach Jan Delay.
Es gibt ja tausende Anbieter von Internetradios die auch kom-merzielle Musik als Stream anbieten. Zu den größten gehören ganz klar simfy und last.fm. Mein Liebling ist aber Grooveshark, den ich hier einmal vorstellen möchte. Denn dank solcher Anbieter ist die Zeit des illegalen Musikdownloads eigentlich vorbei.

Grooveshark ist etwas anders, als die meisten Musik-Stream anbieter. Hier kann nicht nur Musik gestreamt, sondern auch welche hochgeladen werden. So ist die Datenbank immer gut gefüllt mit bekannten, neuen und unbekannten Tracks. Es gibt somit so gut wie nichts, was nicht gefunden wird.

Hierbei befinden wir uns zumindest in Deutschland leider in einer kleinen rechtlichen Grauzone. Streamen dürfen wir den Content nämlich schon, da das Anhören von Musikstücken nicht zu illegalen Vervielfältigung zählt. Sobald der Benutzer jedoch eigenen Content hochlädt, macht er sich strafbar.

Aber wer das weiß, brauch ja keine Musik in die Wolke pumpen. Da dies aber schon genügend Leute machen, ist auch die deutsche Musikauswahl nicht zu verachten.

Das einzige was mir bei Grooveshark fehlt, ist die last.fm-Funktion, welche mir ähnliche Künstler und Musik ermittelt.

Ansonsten gibt es den normalen Funktionsumfang, vom erstellen von Playlists bis hin zu einem voll-funktionstüchtigen Online-Player. Die Suche ist natürlich auch nicht zu verachten.

Grooveshark findet ihr unter grooveshark.com und kann auch ohne Anmeldung genutzt werden.

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